«Denkfiguren» und Grenzanalysen in der deutsch-russischen Literatur
DOI:
https://doi.org/10.13136/2724-4202/854Parole chiave:
Russlanddeutsche, Natur, Ausgrenzung, Natascha Wodin, Julya RabinowichAbstract
Zunächst werden botanische Denkfiguren der Nichtzugehörigkeit in der Lyrik der Russlanddeutschen AutorInnen untersucht. Dann werden Ausgrenzung und Diffamierung der osteuropäischen Flüchtlinge in Romanen Wodins fokussiert. An der Offenbarung der jüdischen Herkunft der Großmutter in Rabinowitch‘ Spaltkopf wird die Verlagerung der Grenze von außen nach innen veranschaulicht. Dabei wird die von Pêcheux entworfene Vorstellung von Festung und paradoxem Raum bemüht.
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